Auf die deutschen Unternehmen kommen wieder Änderungen zu. Da ist zum einen die Modernisierung des Personengesellschaftsrechts, die schon 2021 beschlossen wurde, aber erst 2024 in Kraft treten wird. Diese Reform bringt vor allem Änderungen für die Rechtsform der GbR, wirkt sich aber auch auf andere Personengesellschaften aus. Im Steuerrecht hat die Reform ebenfalls Folgen, auch wenn eine kurzfristige Gesetzesänderung diese Folgen zumindest für 2024 ausklammert. Darüber hinaus müssen sich alle Unternehmen auf die Einführung der Pflicht zur e-Rechnung vorbereiten, zu der das Bundesfinanzministerium jetzt schon einige Vorabhinweise gegeben hat.
Diese und weitere Themen lesen Sie in dieser Ausgabe, zu der Sie hier die Inhaltsübersicht finden:
ALLE STEUERZAHLER
Eckpunkte für ein Bürokratieentlastungsgesetz
Prozess- und Verzugszinsen sind steuerpflichtige Einnahmen
Außergewöhnliche Belastung trotz steuerpflichtiger Ersatzleistung
Rückzahlung von Erstattungszinsen als negative Kapitalerträge
Beitragshöhe hängt vom Einkommen beider Ehegatten ab
UNTERNEHMER & EXISTENZGRÜNDER
Vorabhinweise zur Einführung der e-Rechnung
Kurzfristige Vermietung von Wohn- und Schlafräumen
Modernisierung des Personengesellschaftsrechts
Steuerliche Folgen des MoPeG
Unrichtiger oder unberechtigter Steuerausweis
Anspruch auf Vorsteuerabzug der Einfuhrumsatzsteuer
GMBH-GESELLSCHAFTER & EXISTENZGRÜNDER
Anscheinsbeweis für private Kfz-Nutzung durch Geschäftsführer II
ARBEITGEBER
Insolvenzgeldumlage bleibt 2024 unverändert bei 0,06 %
SV-Meldeportal ersetzt sv.net
Dokumentation von Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit
IMMOBILIENBESITZER
Klage gegen Untätigkeit der Finanzämter bei Grundsteuer
Umfang der Erbschaftsteuerbefreiung eines Familienheims
Bitte beachten Sie auch unsere Fundstellen, die den Informationen des Mandantenbriefes zugrunde liegen.